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Der Maifisch wird wieder angesiedelt
Die Auswilderung der über 400.000 jungen Maifische am 15. Juni 2022 an der Mündung der Murg in den Rhein darf als ein durchaus gelungenes Projekt gewertet werden. Mit großem medialen Interesse wurden die nur 3mm kleinen Larven fachgerecht unter Anleitung von Frank Hartmann, Fischereireferent RP Karlsruhe, Dr. Andreas Scharbert, Biologe RFV und Thomas Wahl, Präsident LFVBW ergänzt durch weitere Gäste wie die Ministerin Kathie Eder und Bürgermeisterin von Au, Veronika Laukart sowie einige Jungangler aus der Region ins seichte Wasser gesetzt.
Als einladender Verband zu dieser Aktion unterstützt der LFVBW gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg die dauerhafte Wiederansiedelung der einheimischen Wanderfische im Rhein und seinen Zuflüssen. Neben dem langjährigen und erfolgreichen Engagement zur Rückkehr von Lachs, Meerforelle und den Neunaugen auch die Wiederansiedlung des Maifischs im Rhein.
Mit jeder Auswilderung des Maifischs steigen die Chancen, dass diese Wiederansiedlungsmaßnahmen Früchte tragen und der Maifisch wieder zum festen Bestandteil der Fischarten des Rheins wird. Ein bereits nachweisbarer Erfolg des Projekts ist die seit einigen Jahren in den Fischpässen von Iffezheim und Gambsheim am badischen Oberrhein gesichteten Maifische, die zum Laichen wieder aufsteigen. Das werten die Fachleute des internationalen Maifischprojektes als Zeichen für die erfolgreich verlaufende Wiederansiedlung des Maifischs im Rhein und den deutlich verbesserten ökologischen Zustands des Rheins. Parallel halten Wissenschaftler und Fischereisachverständige nach laichenden Maifischen in Rhein und Neckar Ausschau, um Hinweise auf die natürliche Fortpflanzung von Maifischrückkehrern zu erhalten.
Unter der Leitung von Nordrhein-Westfalen wurde das deutsch-französische Wiederansiedlungsprojekt bereits von 2007 bis 2015 mit europäischer Ko-Finanzierung und Unterstützung des hessischen Umweltministeriums sowie des Rheinischen Fischereiverbandes, des Verbandes hessischer Fischer, der Rheinfischereigenossenschaft Nordrhein-Westfalen, der niederländischen Anglervereinigung Sportvisserij Nederland und der HIT-Umweltstiftung, Partner der ersten Stunde und Initiator der Wiederansiedlung des Maifischs im Rhein, realisiert. Seit 2017 erhält das Projekt durch die Beteiligung des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg, der Schweiz und Rheinland-Pfalz die Unterstützung aller Rheinanlieger. Dabei werden umfangreiche Maßnahmen zur Renaissance des Maifischs im Rhein umgesetzt. Neben der Auswilderung von jungen Maifischen zum Aufbau eines Grundbestandes im Rhein umfassen diese Maßnahmen auch Studien, die die natürliche Entwicklung des Bestandes verfolgen.
Der ursprüngliche Maifischbestand im Rhein war aufgrund starker Überfischung, fortschreitender Zerstörung von Laichgebieten, Errichtung von Wanderhindernissen und insbesondere durch die stark zunehmende Gewässerverschmutzung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig zurückgegangen. Als die Wasserqualität des Rheins – dank verstärkter Anstrengungen bei der Gewässerreinhaltung – wieder verbessert wurde, konnten ab 1978 immer wieder einzelne Maifische im Oberrhein nachgewiesen werden. Bis dahin wurden jedoch noch nie Hinweise auf eine natürliche Fortpflanzung der Fische im Rhein gefunden.
Seit 2013 sind die Zahlen der Beobachtungen im Rhein sprunghaft angestiegen: Es sind vor allem zurückkehrende Maifische aus dem Meer, die einige Jahre zuvor als Larven im Rahmen des Maifischprojektes in Nordrhein-Westfalen und Hessen in den Rhein ausgesetzt worden waren. Funde von Jungfischen und Laichbeobachtungen im Mittelrhein zeigen außerdem, dass sich die Fische tatsächlich zeitgleich im Rhein fortzupflanzen begannen und sich ein selbstständig erhaltender Bestand entwickelt. In den nächsten Jahren soll diese positive Entwicklung noch durch begleitende Besatzmaßnahmen gestützt werden.
„Die Wiederansiedlung des Maifisches steht sinnbildlich für modernen Naturschutz, der sich auf Lebensräume konzentriert und nicht an Landesgrenzen haltmacht“, so Ministerin Eder.
© Text und Bilder: Wolfgang Groth
Landesfischereitag 2022
Am 21. Mai 2022 fand der Landesfischereitag des LFVBW im Waldaupark in Stuttgart statt. Rund 120 Personen aus 49 Vereinen waren anwesend.
Präsident Thomas Wahl führte durch den Landesfischereitag.
Die Landtagsabgeordnete und Sprecherin für Wald, Forst, Jagd und Fischerei, Sarah Schweizer (CDU) war als Ehrengast anwesend. Sie hielt ein Grußwort und ging darin auf die aktuellen Vorgänge in der Fischerei ein. Ein Thema war auch die Energiewende und die damit verbundenen Veränderungen der Gewässer durch die Nutzung der Wasserkraft und der Photovoltaik. Sie sicherte dem LFVBW bei allen Anliegen Ihre Unterstützung zu.
Der Landesjagdverband Baden-Württemberg wurde durch den stellvertretenden Bezirksjägermeister Thomas Dietz vertreten. In seinem Grußwort betonte Herr Dietz die große Bedeutung der naturnahen Nutzung der Ressourcen, die Jäger und Fischer gemeinsam haben. Er wies auf die Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen Räuber und Beute mit Bezug auf den Kormoran. Der Rückgang des Grundwassers und der oberirdischen Wassermengen mache Jägern und Fischern gleichermaßen große Sorgen.
Dr. Ruben van Treeck vom Institut für Binnenfischerei in Potsdam-Sacrow stellte seine aktuellen Untersuchungen „Ganzheitliche Bewertung von Wasserkraftrisiken für Fische“ vor. Darin geht es um eine Einstufung und Bewertung der Empfindlichkeit verschiedener Fischarten gegenüber den Einflüssen von Wasserkraftanlagen. Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten werden in einem Berechnungsmodell zusammengefasst und so in einem Europäischen Fischgefährdungsindex dargestellt und für alle Interessierten zur Verfügung gestellt.
Tino Braunschweig von der Bernhard Assekuranzmakler GmbH stellte in einem Vortrag die Versicherungsangebote vor, die die Mitgliedsvereine des LFVBW bei Bedarf abschließen können. Durch die erfolgte Umstellung der bisherigen Versicherungen auf die Bernhard Assekuranzmakler GmbH ergeben sich zahlreiche Verbesserungen und Vergünstigungen für die Mitglieder des LFVBW.
Die interne Mitgliederversammlung des LFVBW fand am Nachmittag statt.
Thomas Wahl, Präsident des LFVBW leitete die Jahreshauptversammlung. Mit 232 Stimmen war die Versammlung beschlussfähig.
Wahl wies darauf hin, dass Thomas Nawotka kommissarisch zum Bezirksvorsitzenden im Bezirk Nordbaden wurde, weil der bisherige Vorsitzende Hans-Joachim Hägele ausgeschieden ist.
Der Jahresabschluss 2021 war sehr erfreulich, denn die Bilanz des Jahres 2021 konnte mit einem deutlichen Plus abgeschlossen werden. Unter anderem Änderungen im Bereich der Fischerprüfung und der Verbandsversicherungen haben zu diesem erfreulichen Ergebnis geführt. Der Haushaltsabschluss 2021 wurde einstimmig angenommen.
Dies und der anstandslose Bericht der Kassenprüfer führten zu einer einstimmigen Entlastung des Verbandsvorstands.
Für das Ehrenamt des Fachreferenten für Angelfischerei wurde Vlado Pajurin einstimmig von der Versammlung gewählt.
Hans-Rainer Würfel als ehemaliger Schatzmeister des LFVBW und „Urgestein“ der Fischerei, der sich bei der Verschmelzung der Fischereiverbände zum jetzigen Verband sehr engagiert hatte, wurde mit großem Applaus zum Ehrenpräsidenten des LFVBW ernannt.
Am Wettbewerb „Tag des Gewässers – Fischereivereine räumen auf“ waren 1372 Teilnehmer aus 60 Vereinen beteiligt. Die Preisverleihung führte Thomas Wahl durch. Erster Preis waren 1.000 Euro für die Vereinskasse des Gögemer Angelvereins e.V., die weiteren Gewinner erhielten hochwertige Sachpreise, die jeder Angelverein gut einsetzen kann.
Schatzmeister Gerd Schwarz stellte den Haushaltsplan für 2022 vor. Durch die Corona-Pandemie gab es einige Verschiebungen und Veränderungen, die die Kalkulation erschwerten. Der Haushaltsplan 2022 wurde aber einstimmig beschlossen und genehmigt.
Für das Jahr 2023 wurde der LFVBW vom dortigen Fischereiverein eingeladen, seinen Landesfischereitag am 24.06.2023 in Untergröningen auszurichten. Die Versammlung stimmte diesem Vorschlag mit 3 Enthaltungen und keiner Gegenstimme zu.
Unter dem Tagesordnungspunkt „Verschiedenes und Informationen“ berichtete Präsident Wahl über geplante und im Bundesrat bereits beschlossene Vorhaben, auf größeren Baggerseen schwimmende Photovoltaikanlagen auch über die bisherige Maximalfläche von 15% der Wasseroberfläche hinaus zu erlauben. Hier muss der DAFV tätig werden, um Nachteile für die Fischerei abzuwenden.
Das Nachtangelverbot und dessen Löschung war ein weiteres Thema. Am Bodensee laufen derzeit Verhandlungen, um auch dort das noch bestehende Nachtangelverbot zu kippen.
Präsident Thomas Wahl schloss die Jahreshauptversammlung um 14:35 Uhr.
Hohenlohekreis / FV Gommersdorf / Jagsttal Wiesen Wanderung 2022
Strahlendes Frühsommerwetter herrschte an diesem Maiwochenende und die Besucher kamen – zum Fischmobil des LFVBW, das mit Anna Pechmann und Ingabritta Hormann vor Ort war, zu Walter Heidemann, der in die Geheimsnisse des Castingsports einweihte, zu den beiden Vorführungen zum Elektrofischen mit Dr. Berthold Kappus und natürlich zum FV Gommersdorf, der mit Waller- und Heringsbrötchen, frisch vor Ort geräuchertem Aal und Forellen sowie einem herrvorragenden Zwetsch-genkuchen von Bäckermeister Ulshöfer sen. für das leibliche Wohl der Besucher sorgte.
Für Heiterkeit und Erstaunen sorgte die Schätzfrage: „Wieviel Zähne hat ein Hecht?“ und viele Kinder waren über die Weicheit des Fells des „Kuscheltiers Bisamratte“ baff erstaunt. Auch die aus einem Seitenbach der Jagst stammenden Signalkrebse, deren Panzer mit Kalk überzogen war, gab es sonst nirgends zu sehen. Die beim Elektrofischen gefangen Fische – das Artenspektrum reichte von Aal bis Wels – konnten danach im Aquarium in aller Ruhe betrachtet werden und viele Fragen gab es zu beantworten.
Ein schattiges Plätzchen war am Sonntag Nachmittag gold wert, aber trotzdem kamen die Fischerfrauen kräftig in’s schwitzen, um der Nachfrage Herr zu werden. Es war insgesamt ein tolles Wochende für alle: Besucher, Betreuer und nicht zuletzt für den FV Gomemrsdorf, der die Veranstaltung gleich zum Anlaß nahm, eine besondere Ehrung vorzunehmen: Der 1. Vors. Alexander Ulshöfer konnte zusammen mit MdL Arnulf von Eyb dem Gründungsmitglied Karlheinz Schulz für 50 Jahre Mitgliedschaft und ehrenamtliches Engagement im Verein gratulieren. Ein seltenes Ereignis, das noch gebührend gefeiert wurde.
Achim Megerle
Fachreferent Gewässer und
Kreisvorsitzender Hohenlohekreis des LFVBW
Einladung zum Verbandsjugendkönigsfischen Samstag, 18. Juni 2022, 10.00 — 15.00 Uhr
Der LFVBW hat sich zur Aufgabe gemacht, die Gewässer zu hegen und zu pflegen, ebenso ist er bestrebt – und dies mit Erfolg – sinnvoll Naturschutz und Ökologie zu verwirklichen. Ein weiteres Ziel unseres Verbandes ist aber auch die Förderung der Gemeinschaft und der Angelfischerei. Aus diesem Grund möchten wir fischereiliche Veranstaltungen ebenfalls in den Vordergrund unserer Verbandsarbeit stellen.
Wir würden uns sehr freuen, Sie als Verbandsmitglieder bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen und wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine gute Anreise.
Teilnehmer-/innen: Eingeladen und teilnahmeberechtigt sind alle jugendlichen Verbandsmitglieder.
Gültiger Fischereischein ist vor Ort vor Beginn der Veranstaltung vorzulegen.
Gewässer: Federbachstausee (bei Horn im Ostalbkreis), Hochwasserrückhaltebecken, bis zu 4 m Tiefe.
Treffpunkt: Fischerheim des FHV Leintal (GPS-Daten 48.8529045, 9.9079959,92), aus Leinzell kommend, bei der Horner Mühle, links abbiegen in Richtung RHB Federbachstausee: Parkplatz am Damm vom Federbachstausee und Bauhof vom Wasserverband Kocher-Lein.
Ausgabe der Erlaubnisscheine: Erfolgt zwischen 9.00 und 10.00 Uhr. Angelzeit ist von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr.
Unkostenbeitrag: Der zu entrichtende Betrag beträgt 5,00 € pro teilnehmende Person. Der Betrag ist am Tag der Veranstaltung vor Ort zu entrichten.
Jeder Teilnehmer des Königsfischens nimmt an einer Verlosung von Angelgeräten teil.
Essen und Getränke können käuflich erworben werden.
Mindestmaße und Fangbeschränkungen: Neben den gesetzlichen Bestimmungen sind die Fangbeschränkungen, Mindestmaße und Schonzeiten laut Erlaubnisschein zu beachten. Fische, die unter Einhaltung der für sie festgesetzten Fangbeschränkungen nach Zeit und Maß gefangen worden sind, dürfen nicht zurückgesetzt werden.
Vorkommende Fischarten: Karpfen, Brachsen, Rotaugen, Rotfedern und ähnliche.
Behandlung des Fanges: Die gefangenen Fische sind ordnungsgemäß zu behandeln, sofort zu betäuben und durch sichtbaren Herzstich zu töten. Sie sind in geeigneten Behältnissen kühl bis zur Versorgung zu verwahren. Der Fang ist Eigentum des Fängers. Die ordnungsgemäße Verwertung des Fangs durch den Angler ist zu gewährleisten (zum menschlichen Verzehr).
Fischerkönig: Fischerkönige werden die Fänger mit dem schwersten Friedfisch, getrennt nach Jungen und Mädchen (Einzelgewicht). Die drei Angler mit den schwersten Fischen, getrennt nach Jungen und Mädchen erhalten je eine Ehrengabe (Pokal), der beim Festakt übergeben wird.
Angelmethode: Feeder-, Grund-, Picker-, Posenrute und dergleichen. Naturköder und Kunstköder;
Verboten: Gezieltes Raubfischangeln, Schleppfischen und Futterboote, sowie SmartCast bzw. Echolot. Gefischt wird mit zwei Angelruten, nur vom Ufer aus. Anfüttern mit max. 3 Liter angelfertigem Futter ist erlaubt.
Allgemeine Bedingungen: Für Unfälle und Schäden wird keine Haftung übernommen. Verunreinigungen des Angelplatzes sowie Flurschäden sind zu vermeiden. Jeder Teilnehmer haftet selbst für die von ihm verursachten Schäden. Den Weisungen des Aufsichtspersonals ist Folge zu leisten. Mit der Entgegennahme des Erlaubnisscheines erkennt jeder Teilnehmer diese Bestimmungen an. Verstöße dagegen ziehen den Ausschluss vom Königsfischen nach sich.
Nach dem Angeln treffen sich alle Teilnehmer am Vereinsheim des FHV Leintal. Im Anschluss erfolgt der Festakt mit Proklamation der Fischerkönige, Übergabe der Erinnerungspräsente und die Durchführung der Tombola. Beim weiteren gemütlichen Beisammensein ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt!
Anmeldeschluss: Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung an die Verbandsgeschäftsstelle an karin.nowak@lfvbw.de. erforderlich bis zum 08.06.2022.
Bei Rückfragen bitte an andreas.kircher@lfvbw.de wenden.
Andreas Kirchner
Tag des Gewässers – Gewinner der Verlosung
Insgesamt 1.372 Teilnehmer aus 60 Vereinen haben sich an unserem diesjährigen Aktionstag „Tag des Gewässers – Fischervereine räumen auf!“ beteiligt. Noch nie war die Beteiligung so hoch und wir bedanken uns recht herzlich für diesen wertvollen Beitrag zum Schutz und Erhalt unserer Gewässer und Uferrandstreifen!
Gerne verkünden wir heute die Gewinner unserer Verlosung und freuen uns auf die Übergabe der Preise am Landesfischereitag. Gewonnen haben:
Platz 1: 1.000 Euro für die Vereinskasse: Gögemer Angelverein e.V.
Platz 2: Überraschungspaket, bestehend aus Rollen und Zubehör im Gesamtwert von ca. 500 Euro: ASV Vöhrenbach
Platz 3: Köderboxen von MyFishingBox im Gesamtwert von ca. 440 Euro: Hohenloher Fischereiverein Künzelsau
Platz 4: La.Va Profi-Vakuumiergerät V.300 Premium, inkl. Zubehör, im Gesamtwert von 430 Euro: Fischereiverein Siglingen
Platz 5: La.Va Profi-Vakuumiergerät V.300 Premium, inkl. Zubehör, im Gesamtwert von 430 Euro: ASV Leinstetten
Platz 6: La.Va Profi-Vakuumiergerät V.200 Premium inkl. Zubehör, im Gesamtwert von 370 Euro: ASV Radolfzell
Platz 7: La.Va Profi-Vakuumiergerät V.200 Premium, inkl. Zubehör, im Gesamtwert von 370 Euro: ASV Bräunlingen
Platz 8: La.Va Profi-Vakuumiergerät V.200 Premium, inkl. Zubehör, im Gesamtwert von 370 Euro: ASV Forelle Rielasingen-Worblingen
Wie angekündigt sponsort unsere LFVBW GmbH zudem jedem Teilnehmer, der auf den eingesendeten Gruppenbildern zu sehen ist, eine unserer schicken Ausweismappen.
Herzlichen Glückwunsch!
Wir suchen Unterstützung!
Ab dem 1. Oktober (eventuell auch früher) haben wir für unsere Lachszucht Wolftal mit Besucherzentrum, im idyllischen Schwarzwald, zwei neue Stellen zu besetzen. Wir suchen einen neuen Leiter der Lachszucht sowie einen Fischwirt (m/w/d), jeweils in Vollzeit.
Alle Details zu den ausgeschriebenen Stellen finden Sie hier:
Tag des Gewässers 2022 / Bekanntgabe der Preise für die Verlosung
Sammelbestellung von Kompaktlaboren
Für jeden, der Fischgewässer bewirtschaftet und betreut ist das Wissen über sein Gewässer von größter Bedeutung. Auch in 2022 möchten wir daher eine Sammelbestellung für Kompaktlabore zur Wasseruntersuchung starten.
Das dabei angebotene Kompaktlabor enthält alle Nachweise, die ein guter Gewässerwart untersuchen und kontrollieren sollte. Wichtig bei den chemischen Nachweisen ist, dass deren Messbereiche die Wertebereiche abdecken, die in den Gewässern in Baden-Württemberg auch wirklich vorkommen. Zahlreiche handelsübliche Nachweise haben falsche (zu hohe) Messbereiche, so dass bei Konzentrationsmessungen immer Null heraus kommt. Das ist nicht einfach nur falsch, es frustriert auch den Gewässerwart und gibt falsche Informationen für die ordnungsgemäße Bewirtschaftung der Gewässer.
Gegenüber einem Einzelpreis von 575,00 € können Verbandsmitglieder das Kompaktlabor zu einem Sonderpreis erwerben: 404,00 € (bei Erreichen einer Bestellanzahl von 15 Stück) oder sogar 365,00 € (bei 25).
Bestellfrist ist der 30. März 2022. Fragen zum Umgang mit dem Kompaktlabor und Bestellungen richten Sie bitte an die Geschäftstelle Freiburg, Email: ingo.kramer@lfvbw.de