Der ASV Konstanz beging den Tag des Gewässers!

Am 16.3.24 fand erneut der unter der Schirmherrschaft des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg (LFVBW) stehende landesweite Tag des Gewässers – „Fischereivereine räumen auf!“ statt.

Auch der ASV Konstanz beteiligt sich, wie schon seit vielen Jahren, mit einer Seerhein Putzete an der Aktion.

Der Gewässerrandstreifen und Bereiche in Ufernähe des Pachtfischwassers entlang des Seerheins wurden von Unrat befreit.

Trotz des nicht optimalen Wetters und der eisigen Wassertemperaturen waren ca. 45 Mitglieder beteiligt, davon 15 Jugendliche.

Erfreulicherweise kam diesmal nicht einmal eine Tonne an Müll zusammen. Das freut uns Angler, die Natur und deren Lebewesen.

Parallel war die BUND Naturkinder Gruppe beim ASV zu Gast.

Die Kinder bekamen von Axel Bischofsberger (ASV-Schulprojekte) und Thomas Lang (Gewässer- und Naturschutz) das Lebewesen Fisch zum Anfassen und Anschauen erklärt.

Besonders beeindruckt waren die jungen Besucher von der im Ehrenamt betriebenen Fischbrutanlage, in der die einzelnen Lebensstadien der Fische sehr gut anzuschauen und zu beobachten sind.

Anschließend gab es für Groß und Klein die wohlverdiente Vesper nebst allerlei Getränken.

Zwar nicht alle Jahre wieder………..

aber doch immer öfters, hat der ASV Singen-Bohlingen e.V. den Wohlstandsmüll und die anderen Hinterlassenschaften seines Fließgewässers, der Aach im Blick.

Von Freitag, den 28. Juli bis Sonntag, den 30. Juli, waren um die 15 Anglerinnen, Angler, und Privatpersonen nebst Jugend am Werk.

Nicht nur mit Haken, Rechen und Schaufeln, sondern auch mit Booten ging es fast das ganze Wochenende über dem Dreck an den Kragen.

Schon am Freitag übernachteten einige Naturburschen in ihren Zelten und Dachaufbauten, um fit und ausgeruht am Samstagfrüh durchstarten zu können. Dies war nur möglich, da der Grillplatz für den Publikumsverkehr gesperrt wurde, sodass sich die fleißigen Helfer auf ihren Einsatz zum Wohle des Naturschutzes vorbereiten konnten.

Die Macher, rund ums leibliche Wohl wurden angeführt vom ersten Vorstand Erich Plachetka , sodass die Helferinnen und Helfer immer genügend Power für ihre Aach-Putzete hatten.

Das gesammelte Gut wurde getragen, geschleppt oder mit Booten transportiert und zu guter Letzt in einer großen Sammelmulde für den Abtransport gelagert. Insgesamt kamen so 1,4 Tonnen zusammen, etwas weniger als das letzte Mal (2 Tonnen an den gleichen Streckenabschnitten), da das Wetter leider am Samstagnachmittag sich ins negative geändert hat, dennoch eine super Leistung von allen fleißigen Helfern.

Es ist mit Sicherheit nicht der ganze Müll absichtlich durch Menschenhand verursacht, aber man erkennt schon, was die Menschen unbedacht oder gleichgültig für die Folgen der Tiere und der Pflanzen, achtlos die das Gewässer entsorgen. Das macht einen schon wütend, dies jährlich mit anzusehen. Es ist kaum vorstellbar was im Stadtbereich an Müll zusammenkommt, wo noch viel mehr auf diese weise entsorgt wird.

Ein besonderer Dank gilt der Fa. Gohm + Graf Hardenberg GmbH, die nicht nur für den Verein einen PC und Scanner gespendet haben, sondern für diesen Anlass einen blauen Boliden VW-Amarok, der die Arbeit ungemein erleichtert hat.

Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten im Namen des ASV-Singen-Bohlingen

Gewässerwarte Heinrich Felner und Sergej Ullmann

Bei den Arbeitseinsätzen für die Natur und den erforderlichen Gewässerarbeiten, geht doch immer wieder einiges an Werkzeug kaputt. Daher sind wir über Spenden dankbar, um wieder das benötigte Material nachkaufen zu können und im nächsten Jahr ein weiteren Anlauf der „Aach Putzte“ starten zu können. Es sind auch weitere Aktionen mit Schulen und Jugendlichen geplant, um diese am Gewässer zu sensibilisieren und mit zu integrieren.

ASV Singen Bohlingen, DE45 692500350003087111, Sparkasse Hegau-Bodensee, SOLADES1SNG

Erstes gemeinsames Jugendcamp am Bodensee ….

Angeln, Angeln, zwischendurch Essen und schlafen und nochmals Angeln,

war das Motto, des ersten Jugendcamps, ausgerichtet vom ASV-Konstanz, unter der Leitung von Roland Mitsch.

Am Pfingstwochenende versammelten sich vom 26. bis zum 29. Mai ca. 32 Angelbegeisterte Jugendliche nebst Betreuer aus den Vereinen des ASV Konstanz, des ASV Singen-Bohlingen und des ASV Gottmadingen.

Am Samstagmorgen ging es mit Freiwilligen und Bootsbesitzern des ASV-Konstanz los, um auf dem Bodensee der gemeinsamen Leidenschaft nachzugehen und die Schönheit des Sees zu genießen.

Nach dem Mittagessen wurden Erfahrungen und Eindrücke ausgetauscht. Eine große Hilfe war dabei unser Gast Kai Murawski, den Roland Mitsch für einen Tag zu Besuch hier im schönen Konstanz gewinnen konnte. Kai ist in ganz Europa für seine Firma Fox, die Angelgeräte jeglicher Art vertreibt, unterwegs.

Kai stand nicht nur den Jugendlichen, sondern auch den erfahreneren Anglerinnen und Angler mit Rat und Tat zur Seite und berichtete von seinen Erfahrungen und Eindrücken. Ein Interview mit Kai seht ihr am Ende des Beitrags.

Alles in allem war es ein gelungenes Jugendcamp, das mit Sicherheit die kommenden Jahre mehrfach stattfinden wird.

Ein großer aber den vielen Aktivitäten geschuldeter Nachteil sei gewesen, dass die Jugendlichen an den Abenden so erschöpft, aber glücklich waren, sodass es, nach Berichten der anderen Gäste, sehr ruhig gewesen sein soll.

Interview mit Kai Murawski geführt von Simon Wachter:

Simon:

  • Hallo Kai. Freut mich dich kennen zu lernen. Woher kommst du?

Kai:

  • Ich komme aus Freiburg und bin natürlich ebenfalls leidenschaftlicher Angler.

Simon:

  • Hallo Kai, welche Aufgabe vertrittst du bei deiner Firma Fox?

Kai:

  • Ich bin seit knapp 7 Jahren bei der Fa. Fox im Außendienst tätig. Betreue die Angel-Shops im Süden von Deutschland und die Schweiz.

Neben der Arbeit bin ich in jeder freien Minute am Wasser unterwegs und das seit gut 30 Jahren.

Ich habe in dieser Zeit viele Gewässer in ganz Europa beangelt und gebe natürlich mein Wissen sehr gerne an Junge Angler weiter.

Neben dem Arbeiten und dem Angeln, nehme ich natürlich sehr gerne an solchen Veranstaltungen teil, von Angel-Vereinen die Workshops für Kinder veranstalten und hin und wieder auch mit behinderten Menschen.

  Simon:

  • Welchen Stellenwert haben für dich solche Jugendcamps? Sollte es mehr von ihnen geben?

Kai:

  • Absolut sollte es mehr von diesen Jugendcamps geben. Die Arbeit mit jungen Anglerinnen und Angler ist enorm wichtig und ich kann den Vereinen nur empfehlen die Jugendlichen mehr einzubinden und ihnen nicht nur das Fangen und Verwerten der Fische beizubringen, sondern auch mehr die Natur und deren Schönheiten näher zu legen.

Simon:

  • Eine Frage, die man jedem Angelfreund stellt und deren Antwort hoffentlich immer die gleiche sein wird. Welchen Stellenwert hat für dich das Angeln und die Natur.

Kai:

  • Angeln ist für mich nicht nur das bloße Fische fangen und diese auch zu verspeisen. Es geht mir vielmehr darum in der Natur zu sein, dort etwas vom Alltag/Beruf abzuschalten und natürlich auch gerne mit Freunden schöne Momente zu genießen/sammeln die für Ewigkeit sind (z.B. der fang eines besonderen Fisches)

Simon:

  • Lieber Kai, ich danke dir für deine Worte und ich wünsche dir weiterhin viel Spaß hier beim Jugendcamp und weiterhin viel Petri Heil

Kai:

  • Ebenso und ich danke dir für das Interview und euer Interesse an solche Veranstaltungen.

 

Ein dickes Danke geht ebenso an:

  • Zeck sie stiftete Überaschungsboxen mit allerlei Angelutensilien.
  • Fishermens für Sachspenden im Wert von 1000 Euro
  • Laschke in Konstanz für eine Geldspende von 400 Euro
  • Elektro Stengele in Singen für eine Geldspende von 250 Euro
  • Das morgendliche Frühstück wurde gespendet von Stefans Vesperkiste in Konstanz
  • Und unserm Pächter des ASV-Heims Christian

 

 

 

 

 

 

 

Klotzen und Kleckern, statt Kleben und Blockieren….

 

dachten sich die Jugendlichen aus der Jugendgruppe des ASV-Konstanz, am 18. März 2023 unter Leitung ihres neuen Jugendleiters Roland Mitsch und begaben sich auf Müll- und Abfallsuche, rechtsseitig des Seerheins.

Hintergrund dieser Säuberungsaktion aller Gewässer ist der sogenannte jährliche „Tag des Gewässers“, der vom Landesfischereiverband Baden-Württemberg ausgerufen wird.

Gemeinsam mit der Abteilung Wetter gab unser Planet alles und schickte den Jugendlichen bestes Sammelwetter.

Es kamen ca. 9-10 Kubikmeter an Müll und Unrat zusammen, der dann von den Entsorgungsbetrieben der Konstanz abgeholt und fachgerecht entsorgt wurde.

Dass es ein paar Konstanzer doch nicht egal war, was mit ihrer Umwelt geschieht, sah man daran, dass sich einige spontan der Aktion angeschlossen und tatkräftig mitgeholfen haben.

Einmal mehr, bestätigte man mit dieser Aktion, dass es bei den jugendlichen Angelfreundinnen und -freunden um mehr geht als nur ums Fische fangen, zu essen oder Party zu feiern.

Aktiver Natur- und Artenschutz stehen im Mittelpunkt der jüngeren Angelgeneration.

Also, macht alle tatkräftig mit und haltet unsere Umwelt, für alle Lebewesen und Pflanzen sauber. Der Einsatz an Arbeit ist, wenn alle mithelfen, minimal.

 

Foto: Thomas Lang

Gelungene Vorstellung des Angelsportvereins Singen-Bohlingen, vertreten durch die Gewässerwarte Sergej Ullmann und Heinrich Felner.

Am Abend des 09. März 2023 trafen sich ca. 25 interessierte Bürgerinnen und Bürger im Pfarrsaal der Gemeinde Bohlingen.

Ursprünglich sollte ein kleinerer Raum gewählt werden, doch die Anzahl von Anmeldungen übertrafen die Erwartungen der Organisatoren bei weitem.

Unaufgeregt, nahezu professionell, aber doch mit den nötigen Emotionen für die Sache, trugen die beiden ihr seit langem ausgearbeitetem Projekt zur Verbesserung zur Fließfähigkeit der Aach, die durch den Ortsteil Bohlingen fließt, vor.

In einem bestimmten Teilabschnitt der Aach kommt es zu einem sogenannten Sackgasseneffekt, der nicht nur nach Meinung der beiden Gewässerwarte, sondern auch nach Meinung des Landesfischereiverbandes, vertreten durch Biologe Ingo Kramer beseitigt werden sollte.

Hintergrund ist die Verbesserung der Fließgeschwindigkeit in diesem Abschnitt, die dazu führen kann, dass heimische Fischarten wieder in ihr Revier zurückkehren um sich dort auf natürliche Art und Weise vermehren und auch wieder dauerhaft ansiedeln.

Ein weiterer Grund warum sich so viele Zuhörer einfanden ist auch die Vorstellung des ASV-Singen-Bohlingen als Gesamtverein.

Sergej Ullmann und Heinrich Felner berichteten über die Aktivitäten und Arbeiten im und rund um den Verein.

Sie zeigten auf, dass die Angler nicht nur Fische fangen und essen, sondern sich auch aktiv für den Naturschutz, als auch für die Hege und Pflege ihrer Gewässer und deren Bewohner einsetzen und dazu sei es wichtig und auch richtig, sich mit den Anrainern der Gewässer gut zu verstehen und ihnen die Hege und Pflege der Gewässer näherzubringen.

Ohne die Anrainer geht es nicht, denn die Anglerinnen und Angler müssen ab und an ihre Grundstücke betreten, um ihrer Arbeit als Natur- und Landschaftsschützer, die die Ausführung ihrer Arbeiten beinhaltet, nachzukommen.

Nicht nur über Hege- und Pflegemaßnahmen des Vereins referierten die beiden, sondern sie brachten den Zuhörern auch die Wichtigkeit einer guten und aktiven Jugendarbeit näher.

Die Vorstellung des Gesamtvereins, wer sie sind und was sie sich wünschen ist bei den Zuhörern sehr gut angekommen und man ist sehr gerne bereit, aufeinander zuzugehen und die Anglerinnen und Angler bei ihren Hege- und Pflegemaßnahmen zu unterstützen.

Anschließend mussten sich die Beiden zahlreichen Fragen stellen und beantworteten diese mit dem nötigen Fach- und Hintergrundwissen.

Bericht zum Fachforum Angelfischerei im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen am 29.10.2022

Der Präsident des Landesfischereiverbandes Thomas Wahl begrüßte die anwesenden Gäste und Ehrengäste und wünschte, dass ein Ausfall des Fachforums durch die Pandemie oder sonstige nicht zu beeinflussende Faktoren nicht wieder vorkommen möge. Dennoch sollte man die angenehmen Dinge des Lebens nicht vergessen und diese auch genießen.
Herr Dr. Brinker, Leiter der Fischereiforschungsstelle in Langenargen wies in seinem Grußwort auf die Herausforderungen der Zukunft hin und hob den Nutzungsdruck an den Gewässern durch die klimatischen Veränderungen, die Landwirtschaft und die Wasserkraft hervor.
Leider war Oberbürgermeister Andreas Brand verhindert, ließ aber durch seinen Stellvertreter Herrn Schraitle seine Grüße an die Teilnehmer ausrichten. Er wies ebenfalls auf die vergangenen Hitzeperioden hin und betonte, dass eine Nachhaltigkeit ohne die Angler als Naturschützer nicht möglich sei.
Frau Dr. Jasminca Behrmann-Godel vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg hob in ihrem Grußwort ebenfalls die Trockenheit sowie die hohen Temperaturen und die dadurch entstehenden Probleme hervor. Sie berichtete vom Fischsterben in der Oder, ausgelöst durch eine Gift-Alge in einem der Rückhaltebecken aus dem Bergbau, das durch den Eintrag von Salzen ausgelöst wurde.
Seitens ihres Ministeriums wolle man zukünftig die Digitalisierung vorantreiben.
Den ersten Fachvortrag hielt DI Manuel Hinterhofer, Geschäftsführer Österreichischer Fischereiverband: Angelfischerei und Nachhaltigkeit in Österreich – Impulse zur nachhaltigen angelfischereilichen Nutzung von Gewässern. Ein Leitfaden, der durch zwei Ministerien erarbeitet wurde. Herr Hinterhofer wies nochmals auf die verantwortungsvolle Aufgabe der Angler zur Unterstützung der Wissenschaftler hervor.
Ebenfalls ein hochinteressanter Vortrag wurde durch Jorrit Lucas, Fischereiforschungsstelle, vorgetragen, der den Beuteangriff von Hechten untersucht. Hierbei wurden unter verschiedensten Bedingungen, mit Natur- bzw. Kunstködern, Hechte zum Angriff verleitet. Man fand doch tatsächlich heraus, dass es unter den Hechten mutige und schüchterne Exemplare gibt. Kontakt: jorrit.lucas@lazbw.bwl.de

Der nächste Vortrag, durch Herrn Dr. Albert Ros, Fischereiforschungsstelle, befasste sich mit der PKD-Krankheit bei Salmoniden. Hierbei handelt es sich um eine tödliche parasitäre Krankheit der Nieren, die bei höheren Wassertemperaturen (2-3 Wochen kontinuierlich über 15° C) bei Bachforellen auftritt. Bei Lachsen in der Schweiz hat man sie bisher nicht festgestellt, jedoch aber bei Lachsen in norwegischer Aquakultur. Man kann möglicherweise gegensteuern, indem man vorbehandelte Besatzfische einsetzt, die dann eine PKD-Resistenz entwickeln.
Nach der Mittagspause berichtete Samuel Roch, Fischereiforschungsstelle, von der Erkennung von Wild- und Zuchtkarpfen und deren Erfassung durch die Wildcarp ID-App. Der Versuch zur Erfassung soll ein halbes Jahr dauern.
Der Vortrag von Matthias Fromherz, ebenfalls Fischereiforschungsstelle, zum Thema „Der Wels in Baden-Württemberg – Fluch oder Segen“ war ebenfalls sehr interessant. Es wurden 60 Datenlogger an Welsen im Bodensee und Zuflüssen angebracht. Besonders wichtig ist, dass der Angler, der einen markierten Wels gefangen hat, weiß, was er dann zu tun hat. Unter dem Link: https://wels.ffs-360.de kann das gesamte Projekt nochmal nachgelesen werden.
Das Schlusswort der Veranstaltung setzte wiederum Herr Dr. Brinker. Er unterstrich die Aussage von Thomas Wahl, man solle durchaus seine Stimme zum Thema Angeln und Fischerei erheben, um somit Aufmerksamkeit zu wecken.

Der Landesfischereiverband Baden-Württemberg bedankt sich bei allen Referenten für die spannenden Themen und Vorträge.

Bilder: Ingo Kramer

Beispielhaftes Projekt für Fließgewässer

Am Samstag, den 19. November 2022 besuchte der Bezirksvorstand des Lfv-BW Bezirk Südbaden die Dreisam in Freiburg.

Claudio Schill, Bezirksreferent für Gewässer, erläuterte in eindrucksvoller Weise, wie angesichts eines aufwändigen Projektes sogenannte „Kaltwasserpools“ hergestellt, Wurzelballen in die Flusssohle eingeschraubt und V-Verbauungen ins Flussbett gebaggert wurden.

Bei den sogenannten Kaltwasserpools handelt es sich um ausgebaggerte Vertiefungen die das Grundwasser in den Fluss einleiten umso die Gewässertemperatur nicht nur an heißen Tagen zu senken.

Bilder und Aufnahmen Ingo Kramer