Merkblatt zur Koi-Herpesvirus_Infektion (KHV-I)

Boettcher_TSK_Sachsen

Einladung zur 8. Baden-Württembergischen Castingsport Meisterschaft

Pressemitteilung zum Projektstart Gewässerbündnis Baden-Württemberg:

Bäche in Baden-Württemberg werden wieder natürlich und artenreich

Das Umweltministerium unterstützt das „Gewässerbündnis Baden-Württemberg“. Das Projekt ist ein wichtiges Instrument für die Wiederherstellung naturnaher Gewässer.

Gewässer sind wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Geschützte Fischarten wie die Groppe, das Bachneunauge oder Libellen sind dort zu Hause. Viele Bäche in Baden-Württemberg wurden in der Vergangenheit jedoch ausgebaut und begradigt. An ihren naturfernen Ufern finden Insekten keine Nahrung und Fische können nicht mehr ungehindert schwimmen.

Ziel der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist die Erreichung eines „guten Zustands“ bei allen Oberflächengewässern und dem Grundwasser bis zum Jahr 2027.

„Naturnahe Gewässer sind der Grundstein für eine intakte Gewässerökologie. Obwohl schon viel getan wurde, sind auch in den nächsten Jahren vielfältige Maßnahmen erforderlich. Umso mehr freuen wir uns über die Unterstützung durch die Umweltverbände“, verdeutlicht Umweltministerin Thekla Walker.

Auch an den kleinen Flüssen und Bächen (Gewässer II. Ordnung), für die die Kommunen zuständig sind, besteht ein großer Handlungsbedarf.

Mit dem gemeinsamen Projekt des Landesfischereiverbandes und der baden-württembergischen Landesverbände NABU und BUND sollen Kommunen dabei unterstützt werden, diesen Gewässern wieder ein natürlicheres Bachbett zu geben, sowie lebendige Ufer zu schaffen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Projektbüros bieten den Naturschutzaktiven und den Kommunen Hilfestellungen sowie Beratung zur Entwicklung von Projekten der Revitalisierung von Gewässern, des ökologischen Hochwasserschutzes sowie zur Herstellung der Durchgängigkeit an.

„Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Akzeptanz und Wissen über ökologische Maßnahmen an Gewässern auf kommunaler Ebene und in den Ortsverbänden. Nur mit ausreichend Wissen kann ein Anstoß zur Umsetzung konkreter Maßnahmen erfolgen“, so Walker.

Aufbauend aus den Erfahrungen und Erkenntnissen aus ersten Modellgebieten sind weitere landesweite Aktivitäten geplant, dabei auch zahlreiche Angebote wie Informationsveranstaltungen, Dialogforen und Fachexkursionen zur Vernetzung und Weiterbildung der in den Umweltverbänden ehrenamtlichen Naturschutzaktiven.

Erste Ergebnisse und Maßnahmenerfolge sollen auf der 4. Fachtagung „Vitale Gewässer in Baden-Württemberg, Unsere Gewässer – fit für die Zukunft?“ am 7. und 8. Oktober 2024 in Friedrichshafen (www.vitale-gewaesser.de) vorgestellt werden.

Hintergrundinformationen

  • Das Gewässerbündnis BW hat seine Arbeit im Frühjahr 2024 aufgenommen, die Projektlaufzeit beträgt 48 Monate. Gefördert wird das Projekt durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg.
  • Mit dem Projekt soll die Revitalisierung der Gewässer im Zuge der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie unterstützt werden, hierbei liegt der Fokus insbesondere auf den kleineren Flüssen und Bächen.

Inhaltliche Verknüpfungen gibt es darüber hinaus auch zum landesweiten Biotopverbund und zum ökologischen

Fotos: Büro am Fluss

Ergebnisse der Fischerprüfung

Liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Fischerprüfung vom 27.04.2024,

Nun haben Sie die Prüfung hinter sich.

Wie bereits in Ihrer Einladung mitgeteilt wurde, werden die Prüfungsergebnisse ca. 3 Wochen nach der Prüfung versandt.

Es gibt keine Möglichkeit, ein Ergebnis vorher online abzurufen.

Wir versenden keine manuellen Vorab-Bescheide über das Resultat der Fischerprüfung, denn das entsprechende Amt darf nur aufgrund des Original-Prüfungszeugnisses einen Fischereischein ausstellen – somit wäre ein manueller Vorab-Bescheid sinnlos.

Erst wenn 3 Wochen nach der Prüfung – durch die Feiertage ab dem 22.05.2024 – bei Ihnen noch kein Zeugnis bzw. Bescheid eingegangen ist, kontaktieren Sie uns bitte.

Viele Grüße

Ihr Landesfischereiverband

120 „Neue“

Auch 2024 bildet der LFVBW, einer der größten Naturschutzverbände in Baden-Württemberg wieder 120 Gewässerwarte aus. Diese Ausbildung wird seit vielen Jahren, außer während der Pandemie realisiert und hat immer große Nachfrage. So ist die Maximalanzahl der Teilnehmer von 120, verteilt auf 3 Kurse jedes Mal bereits nach wenigen Tagen ausgebucht, obwohl dieser kostenlose Kurs von den Anwesenden mit 4 Tagen, verteilt auf 2 Wochenenden nicht nur Zeit, sondern auch Lernbereitschaft fordert. Der Stoff ist sehr umfangreich und beinhaltet neben der „trockenen“ Theorie auch aktive Untersuchungen der Gewässer in biologischer und chemischer Art. Die ausbildenden Biologen und Fachmänner versuchen den Unterricht so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, doch der Lernstoff über die Zusammenhänge von Flora und Fauna im und am Wasserkörper mit Erkennung von Veränderungen, Krankheiten, weiteren Indikatoren durch Umweltbelastungen und Klimawandel inklusive der Rechtslage lassen für Kreativität wenig Spielraum. Gegenmaßnahmen und Anpassungen sind ebenso Inhalt wie auch Ursachenforschung und Vermeidung.

So eignet sich jeder neue Gewässerwart umfangreiches Wissen zur Beurteilung von Gewässern, egal ob Bach, Fluss, Teich oder See an. Ergänzendes Lernmaterial in Form von Fachbüchern und begleitender Literatur unterstützen ihn bei seinem Handeln und er dient im jeweiligen Fischereiverein zukünftig als „Wächter“ der Gewässer. Dies findet inzwischen auch in der Politik Anerkennung und so wurden die Angler von einem namhaften Abgeordneten als das „Frühwarnsystem“ der Gewässer bezeichnet.

Mit der Realisierung dieser Kurse und der kompletten Übernahme der Unterrichtskosten inklusive spezieller Fachbücher und weiterführender Literatur leistet der LFVBW mit fast 72.000 Mitgliedern einen großen Beitrag zum Umweltschutz und ist sich gerade in Zeiten des Klimawandels seiner Verantwortung bewusst. Jede Erkennung von Umweltbeeinflussung und Veränderung kann dazu beitragen, erfolgreiche Maßnahmen dagegen frühzeitig einzuleiten. Mit großem Dank an die Teilnehmer verwirklicht der Verband das Ziel, den klimabedingten und anthropogen Wandel erkennbar zu machen um diesen aktiv entgegen zu wirken. Nur wer sich aktiv einbringt, kann etwas dazu beitragen.

Der erste Kurs wurde dank der Unterstützung des Angel- und Naturschutzvereins Sulz am Neckar e.V. bereits erfolgreich abgeschlossen. In der nahezu voll besetzen Fischerhütte konnte der Kurs anschaulich durchgeführt werden und die kulinarische Versorgung war ohne Tadel. Alle Teilnehmer fühlten sich wohl genährt und hatten Spaß, trotz des harten Pensums des Lerninhaltes. Die unterschiedlichen Wassergegebenheiten direkt neben der Fischerhütte ließen anschaulich darstellen wie sich Wasserqualität auf die vorhandenen Nährtiere auswirkt. So konnten erhebliche Unterschiede der Gewässergüte im Staubereich und unterhalb des Staubereichs mittels visueller und chemischer Analyse nachgewiesen werden. Diese Unterscheide haben große Auswirkungen auf die Artenvielfalt, die mit Begeisterung im Neckar abgesammelt und anschließend biologisch untersucht und dokumentiert wurde. Nach diesen 2 Wochenenden war das Resümee durchweg positiv und die Akteure sichtlich zufrieden. Mit ihrem neuen Wissen werden sie nun die Abhängigkeit von Gewässerqualität und Artenvielfalt bewerten und bestenfalls beeinflussen können.

Text und Bilder: ©Groth

Tag des Gewässers – Gewinner der Verlosung

ASV_Konstanz_2

Über 1200 Teilnehmer aus 44 Vereinen haben sich an unserem diesjährigen Aktionstag „Tag des Gewässer – Fischervereine räumen auf!“ beteiligt und dabei weit über 100 Kubikmeter Müll gesammelt! Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Beteiligten für diesen unglaublich wertvollen Beitrag zum Schutz und Erhalt unserer Gewässer und Uferrandstreifen!

Wie angekündigt haben wir die Gewinner unseres Gewinnspiels heute per Zufallsgenerator ermittelt und freuen uns für folgende Vereine:

Platz 1: FV Rulfingen e.V.

Platz 2: Angelsportverein Blumberg e.V.

Platz 3: FV Marlach-Winzenhofen e.V.

Die Preise unserer Verlosung können Sie hier einsehen.

Auch bedanken möchten wir uns für die zahlreichen Berichte und Fotos, die bei uns eingegangen sind. Gerne stellen wir an dieser Stelle eine Auswahl zur Verfügung:

 

Die Gewinnausschüttung erfolgt am Landesfischereitag 2024, am 3. August in Stuttgart. Sofern Ihr Verein nicht teilnehmen kann, senden wir Ihnen die Preise gerne zu. Bitte schreiben Sie uns dazu eine kurze E-Mail, an: andre.schiwon@lfvbw.de.

Für die große Bereitschaft uns mit Preisen zu unterstützen, bedanken wir uns an dieser Stelle bei unserem Sponsor:

 

 

Fischotterseminar Südwürttemberg in Biberach

Nach unserem ersten Otterseminar in Pfohren (Südbaden) vergangenen Oktober hat der LFVBW ein weiteres Seminar am 23. März in Biberach (Südbaden) durchgeführt. Unser Ziel ist es, die Ausbildung einer Task Force „Fischotter“ mit der Möglichkeit von sicheren Otternachweisen in ganz Baden-Württemberg fortzuführen. Als Fernziel wollen wir ein landesweites Ottermonitoring in Baden-Württemberg einrichten.
An unserem zweiten Fischotterseminar nahmen 20 Teilnehmer teil.

Fischotter sind nachtaktiv und daher nur schwer zu bemerken. Als sicherer Nachweis für Fischotter gelten, neben Todfunden, Bildmaterial und Fischotterlosung. Wie und wo man diese Nachweise finden kann, war ein Hauptbestandteil unseres Seminars.

So startete unser LFVBW Seminar in der Fischerhütte des Kreissportfischereiverein Biberach e.V.. Der Vizepräsident von Südwürttemberg, Herr Roland Sauter übernahm dankenswerterweise die logistische und kulinarische Versorgung mit seinen Vereinskameraden vor Ort.
Frau Maria Schmalz (Fischökologische und Limnologische UntersuchungStelle Südthüringen (FLUSS)) führte das Seminar durch Theorie und Praxis. Frau Schmalz untersucht den Fischotter in Thüringen seit 25 Jahren und initiierte ein landesweites Monitoring der Wassermarder. Gleichzeitig konnte sie die nahrungsökologischen Ansprüche der Otter erforschen. Die Inhalte der Vorträge zur Biologie und Ökologie sowie eines möglichen Konfliktmanagements finden Sie am Ende dieses Beitrags in der Tagesordnung.

Nach dem Mittagessen ging die Veranstaltung mit einer Exkursion an die Riss erfolgreich zu Ende – erfolgreich, obwohl die Teilnehmer unter keiner Brücke selbst Fischotterlosung finden konnten. Die Otterlosung hat einen charakteristischen Duft und enthält meist Fischgräten und Flusskrebspanzer. Frau Schmalz hatte „Geruchsproben“ mit im Gepäck.
Insgesamt war die Veranstaltung sehr gelungen und kam bei allen Teilnehmern gut an. Mit etwas Übung sollten zukünftige Otternachweise gelingen können.
Weitere Otterseminare sind in den Bezirken Nordwürttemberg und Nordbaden geplant.
Bei Interesse sehen Sie bitte auf unseren Veranstaltungshinweisen auf unserer Webseite nach.

Theorie (Tagesordnung)
Steckbrief und Spurenkunde
• Biologie und Lebensweise des Fischotters (z. B. Anpassungen an Wasser, Sozialbiologie, Fortpflanzung, Verstecke, Markieren, Aktivität)
• Spuren erkennen, Verwechslungsarten
Lebensraumansprüche und Wiederausbreitung des Fischotters
• Generelle Ansprüche an den Lebensraum (kurz, v. a. bezogen auf Größe der Streifgebiete und Nahrungsgrundlage)
• Wiederausbreitungsgeschwindigkeit des Fischotters am Beispiel Thüringen (Dynamik der Ausbreitung, Ausbreitungshindernisse, am wann und wo sind „Probleme“ zu erwarten)
Nahrungswahl des Fischotters – Hauptursache für das Konfliktfeld
• Spezielle Aspekte der Nahrungswahl
o Wie wird die Nahrungswahl des Otters untersucht?
o Größenspektrum
o Fischartenspektrum
o Exkurs: Fang und Verzehr großer Fische und die Nachweisbarkeit bei Losungsanalysen
o Einfluss des Fischotters auf Fließgewässer (Daten aus Untersuchungen aus Österreich zum Abschöpfen des Biomassezuwachses, Entwicklung der Fischbiomasse in Thüringen generell, standörtliche Daten zum Einfluss des Otters in Thüringen)
o Einfluss des Fischotters auf Standgewässer
o Videobeispiele
Otter-Mensch-Konflikt?
• Gibt es überhaupt einen Wildtier-Mensch-Konflikt?
• Konfliktmanagement vs. Artenmanagement
• Konfliktfeld Fischotter
o Welche Probleme gibt es in der Fischerei generell?
o Welche Probleme werden bezgl. des Fischotters benannt?
o Wie gestaltet sich die Diskussion?
• Werkzeugkasten (welche Maßnahmen werden zur Konfliktminderung und -vermeidung aktuell in Deutschland angewendet)
o Kommunikation!!
o Einzäunung
o Förderung Mehrbesatz
o Ausgleichszahlung
o Entnahme (nichtletal, letal)
o Weitere Maßnahmen
• Diskussionsaspekte zur Entnahme
• Erfahrungen aus dem angehenden Konfliktmanagement in Thüringen
• Generelle Empfehlungen
• Ethische Überlegungen
Praxis
Otterexkursion an die Riss

Einladungsschreiben zur Fischerprüfung

Einladung

Liebe Prüflinge der Fischerprüfung am 27.4.24,

Ab gestern (11.04.24) sind die Einladungsschreiben zur Fischerprüfung auf dem Postweg.

Nächste Woche sollte jeder Prüfling die Einladung mit der Angabe, wo und um welche Uhrzeit die Prüfung stattfinden wird, erhalten haben.

Wer die Einladung am 22.04.2024 noch nicht bekommen hat, meldet sich dann bitte bis zum 25.04.24 – unbedingt per E-Mail über fischerpruefung@lfvbw.de bei uns. Dann können wir Euch mitteilen, wo die Prüfung stattfindet.

Viel Erfolg!

Euer Landesfischereiverband

Der ASV Konstanz beging den Tag des Gewässers!

Am 16.3.24 fand erneut der unter der Schirmherrschaft des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg (LFVBW) stehende landesweite Tag des Gewässers – „Fischereivereine räumen auf!“ statt.

Auch der ASV Konstanz beteiligt sich, wie schon seit vielen Jahren, mit einer Seerhein Putzete an der Aktion.

Der Gewässerrandstreifen und Bereiche in Ufernähe des Pachtfischwassers entlang des Seerheins wurden von Unrat befreit.

Trotz des nicht optimalen Wetters und der eisigen Wassertemperaturen waren ca. 45 Mitglieder beteiligt, davon 15 Jugendliche.

Erfreulicherweise kam diesmal nicht einmal eine Tonne an Müll zusammen. Das freut uns Angler, die Natur und deren Lebewesen.

Parallel war die BUND Naturkinder Gruppe beim ASV zu Gast.

Die Kinder bekamen von Axel Bischofsberger (ASV-Schulprojekte) und Thomas Lang (Gewässer- und Naturschutz) das Lebewesen Fisch zum Anfassen und Anschauen erklärt.

Besonders beeindruckt waren die jungen Besucher von der im Ehrenamt betriebenen Fischbrutanlage, in der die einzelnen Lebensstadien der Fische sehr gut anzuschauen und zu beobachten sind.

Anschließend gab es für Groß und Klein die wohlverdiente Vesper nebst allerlei Getränken.

Der LFVBW auf der AQUA-FISCH Friedrichshafen

Team_LFVBW_Messe_AquaFisch

Fast 17.000 Angler, Fliegenfischer und Zierfischliebhaber haben die 30. AQUA-FISCH in Friedrichshafen besucht. Parallel zum leichten Besucherrückgang (von 18.000 im Vorjahr) war auch ein leichter Rückgang der Ausstellerzahl zu verzeichnen. In Bezug auf Aussteller- und Besucherzahlen ist die Messe leider weit von den Vor-Corona-Zahlen –  in 2019 noch 175 Aussteller und über 21.000 Besucher – entfernt, was sicherlich darauf zurückzuführen ist, dass sich viele während der Corona-Zeit für andere Bezugsquellen entschieden haben und das Geld für Hobbys insgesamt nicht mehr ganz so locker sitzt.

Dennoch war die Stimmung bei Ausstellern und Besuchern gut, auch wenn eine gewisse Beunruhigung aufgrund der rückläufigen Zahlen zu spüren war.

Die Messe stand ganz im Zeichen der Ökologie und dem Angeln ohne ökologischen Fußabdruck.

Wie in jedem Jahr hat unser Landesfischereiverband mit vielen Helfern und Helferinnen die Fachfragen der interessierten Anglerschaft beantwortet und informierte über die neuesten Entwicklungen und den Gewässerschutz. Ein Stand der GmbH  stellte mit Fischmessern, zahlreichen Fachbüchern und Give-Aways den Umfang des LFVBW-Shops vor, der besonders in diesem Jahr hochwertiger geworden ist und noch weiter ausgebaut werden soll. Denn Angeln ist für viele Angler nicht mehr nur Hobby, sondern Lifestyle – dazugehören hochwertige Geräte, Technik und Naturerlebnis.

Der alljährliche Publikumsmagnet war wieder das Fischmobil mit Malte und Ingabritta. Die beiden informierten über das Umweltbildungsprojekt des Landesfischereiverbands, das zusammen mit Kindern und Jugendlichen den Lebensraum Gewässer und die dort vorkommenden Lebewesen schonend erforscht.

Mit am Start war auch Fishing-King, unser Partner beim Online-Kurs für die Fischerprüfung. Nicht zu vergessen auch die Casting Gruppe des Verbandes, die mit Klaus Boppel und Hermann Gleinser den Besuchern die Bewegungsabläufe zum zielgerichteten Werfen näherbrachte. Leider weiß kaum jemand außerhalb des Verbandes, was Casting eigentlich ist, nämlich eine Sportart, für die Koordination und Präzision nötig ist. Und wir haben hier sogar Titelträger – Deutsche Meister, Weltmeister – in unseren Reihen.

Und zum Abschluss noch der Terminhinweis: die nächste AQUA-FISCH Friedrichshafen findet vom 07.03.-09.03.2025 statt. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten!