100 Jahre Partnerschaft an der Donau – Anglergesellschaft Villingen feiert Pachtjubiläum mit der Gemeinde Neudingen

Neudingen – Bei bestem Festwetter – zumindest bis zum späten Nachmittag – feierte die Anglergesellschaft Villingen e.V. am vergangenen Samstag das 100-jährige Pachtjubiläum mit der Gemeinde Neudingen. Geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und den örtlichen Vereinen nahmen am offiziellen Teil der Feier teil, bevor ein bunter Familiennachmittag mit zahlreichen Besuchern das Jubiläum abrundete.

Die Festansprache hielt der Vorsitzende der Anglergesellschaft, Christian Haas, der in seiner Rede nicht nur auf die langjährige Partnerschaft mit der Gemeinde Neudingen einging, sondern auch die aktuellen Herausforderungen der Fischerei im Zeichen des Klimawandels hervorhob. Seit genau 100 Jahren betreut der Verein die Donau und die angrenzenden Gewässer bei Neudingen – und übernimmt dabei Aufgaben, die weit über das eigentliche Angeln hinausgehen: Gewässerhege, Artenmonitoring und strukturverbessernde Maßnahmen gehören ebenso dazu wie Umweltbildung und ehrenamtliches Engagement. Auch wenn der Verein seinen Sitz in Villingen hat, ist er seit einem Jahrhundert fest in Neudingen verwurzelt und versteht sich als Verein der Pachtgemeinden – mit seinem besonderen Juwel, der Fischerhütte an der Donau auf Neudinger Gemarkung, wie Haas betonte.

Jochen Preis, Ortsvorsteher von Neudingen, überbrachte in seiner Rede die Glückwünsche der Gemeinde Neudingen und der Stadt Donaueschingen. Er würdigte das langjährige und vertrauensvolle Verhältnis zwischen Gemeinde und Verein und lobte das Engagement der Anglergesellschaft für Natur, Umwelt und das örtliche Vereinsleben. Als Zeichen der Verbundenheit übergab er im Namen der Gemeinde und der Neudinger Vereine ein gemeinschaftliches Geschenk.

Einen überregionalen Blick auf die ökologische Situation warf Dr. Gerhard Bronner, Vorsitzender des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg. In seiner Rede stellte er die aktuelle politische Entwicklung im Bereich des Naturschutzes dar. In vielen Bereichen, so Bronner, werde der Schutz der natürlichen Lebensräume zugunsten anderer Interessen zunehmend zurückgedrängt – eine dramatische Entwicklung angesichts der ohnehin angespannten Situation der Gewässer unter den Folgen der Klimakrise. Besonders betroffen sei auch die Donau und ihre typischen Fischarten wie die Äsche, die regional kaum noch vorkommt.

Werner Mattes, Vorsitzender der Anglervereinigung Donaueschingen-Pfohren, stellte das erfolgreiche, gemeinsame Wirken der Angelvereine in der Region vor. Besonders würdigte er das Engagement von Christian Haas in der Interessensgruppe der Angelvereine entlang von Brigach, Breg und oberer Donau, die ins Leben gerufen wurde, um sich besser zu vernetzen und gemeinsame Anliegen mit vereinter Stimme zu vertreten.

Ludwig Dufner, dienstältestes Mitglied der Anglergesellschaft und Ehrenvorsitzender, brachte die Festgesellschaft mit einigen amüsanten Anekdoten aus den vergangenen Jahrzehnten zum Schmunzeln. Anschließend wurde das kulinarische Highlight serviert: ein Spanferkel, zubereitet von Lars Hogg aus Neudingen.

Im Anschluss an den offiziellen Festakt lud der Verein zum öffentlichen Familiennachmittag rund um die Fischerhütte ein. Höhepunkt für große und kleine Besucher war der „Fish on Tour“-Anhänger des Landesfischereiverbandes, der anschaulich über das Leben in und an der Donau informierte. Trotz eines kräftigen Gewitterschauers am Nachmittag fanden sich zahlreiche Gäste unter dem schützenden Zeltdach ein und genossen das vielfältige kulinarische Angebot mit Kaffee, Kuchen und Grillwürsten. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Musikkapelle Neudingen, die das Jubiläum festlich umrahmte.

Die Anglergesellschaft Villingen zeigte sich rundum zufrieden mit dem gelungenen Fest – und freut sich auf die kommenden Jahre gelebter Partnerschaft mit der Gemeinde Neudingen.

Bericht erstellt von Christian Haas.

Stellvertretender Bezirksvorsitzender des Landesfischereiverband  im Bezirk Südbanden.

Klaus Lachner übernimmt nun auch Verantwortung im Gesamtpräsidium des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg.

Seit dem diesjährigen Landesfischereitag im Mai in Bad Herrenalb wurde Klaus Lachner von den anwesenden Mitgliedern einstimmig ins Gesamtpräsidium berufen. Er tritt damit die Nachfolge von Achim Megerle an, der aus privaten Gründen ausscheidet.

Klaus Lachner ist für den Posten bestens qualifiziert. Seine Ausbildung und berufliche Erfahrung bereiten ihn hervorragend auf die Aufgabe vor:

1987-1988: Fachlehrer für Biologie und Chemie am Zinzendorf-Gymnasium Königsfeld

1988-2021 Akademischer Mitarbeiter an der Hochschule Furtwangen.

1994-heute: Fachberater Chemie bei der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzwald-Baar-Kreis

Darüber hinaus ist Klaus Lachner seit 1998 als Gewässerwart des Angelvereins Furtwangen tätig und engagiert sich ehrenamtlich als Naturschutzwart beim Landratsamt SBK.

Mit seiner umfangreichen Erfahrung und seinem Engagement ist Klaus Lachner eine wertvolle Bereicherung für das Gesamtpräsidium des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg.

Vorstellung erstellt von Simon Wachter

Bezirksreferent für Öffentlichkeitsarbeit beim Landesfischereiverband Baden-Württemberg Bezirk Südbaden

100 Jahre Fischereiverein Bad Säckingen

Was für ein stolzer Anlass! Der Fischereiverein Bad Säckingen feierte am 27. Juni sein 100-jähriges Bestehen mit einem unvergesslichen Fest im idyllisch am Rhein gelegenen Fischerheim. Das frisch verzierte Heim bildete zusammen mit der malerischen Umgebung eine perfekte Kulisse für die Feierlichkeiten.

Bei strahlendem „Feschtlewetter“ begrüßte die erste Vorsitzende Imelda Paulov rund 80 begeisterte Gäste mit einem Glas Sekt. Unter den Anwesenden waren nicht nur die treuen Fischerfreundinnen und Fischerfreunde sowie Ehrenmitglieder des Vereins, sondern auch geladene Fischerinnen und Fischer aus befreundeten Vereinen und weitere geschätzte Gäste. Ein besonderer Dank ging auch an die zahlreichen Freunde, Gönner und Sponsoren des Vereins, insbesondere an einen privaten Sponsor, dessen Unterstützung von Imelda Paulov besonders hervorgehoben wurde.

In ihrer Ansprache betonte die Vorsitzende die zentrale Ausrichtung des Vereins: die Hege und Pflege der Gewässer und der Natur, ein Anliegen, das alle Fischereivereine verbindet. Auch die Nachwuchsförderung liegt dem Verein am Herzen, was sich in Praxistagen und der intensiven Betreuung angehender Jungangler widerspiegelt. Imelda Paulov hob zudem die hervorragende Zusammenarbeit mit den Kraftwerksbesitzern am Rhein und dem Landesfischereiverband hervor. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Digitalisierung, die für den Verein unerlässlich ist, um Informationen, Zahlen, Daten und Fakten schnell und effizient miteinander zu vernetzen.

Ein Blick in die Vereins-Chronik: Von den Anfängen bis heute:

Christoph Joachimi hielt mit Stolz die Festrede, für die er allen Grund hatte und nahm die Gäste mit auf eine Reise durch die beeindruckende Geschichte des Vereins:

„Heute stehen wir hier, um etwas zu feiern, das es nur ganz selten gibt: Ein Verein, der 100 Jahre alt wird – und trotzdem quietschlebendig ist! Und das, obwohl man beim Fischen ja meistens ziemlich still sitzen muss…“

Er erinnerte an die bescheidenen Anfänge im Jahr 1925, als acht mutige Fischer aus Bad Säckingen den Verein gründeten, „ohne Ahnung, dass sie heute in unserer Rede vorkommen würden“, und sich vor allem eine Bereicherung ihres Speiseplans erhofften. Was damals „mit ein paar Ruten, einem Fluss und vermutlich mit ein paar Würmern begann, hat sich zu einem festen Bestandteil unserer Stadt entwickelt.“ Ein Jahrhundert später sitze man nun am Ufer des Rheins, mit einem eigenen Vereinsheim, moderner Ausrüstung und sogar einer Homepage.

Joachimi führte die Gäste durch die „Vereins-Hitliste“ der Vorsitzenden:

  • Hans Haaf (1925-1929) legte den Grundstein.
  • Oskar Sütterlin (1930-1947) und Ludwig Huber (1948-1952) folgten.
  • Die „ICE Man Ära“ prägten Josef Isemann (1953-1973) und sein Sohn Klaus Isemann (1974-1994) über 40 Jahre lang.
  • Willi Uiker (1995-2009), heute Ehrenpräsident, läutete einen weiteren Meilenstein ein: Unter seiner Führung wurde das Vereinsheim in Eigenregie gebaut. Ein besonderer Dank galt allen Beteiligten, die mit unermüdlichem Einsatz, auch an den Wochenenden, den dreijährigen Hüttenbau ermöglichten.
  • Thomas Weis (2010-2014) und Raymond Vöstel (2015-2020), beide anwesend, führten den Verein in den folgenden Jahren.
  • Heute steht mit Imelda Paulov zum ersten Mal eine Frau an der Spitze des Vereins, die sich mit ebenso viel Leidenschaft, Organisationstalent und Engagement einsetzt.

Joachimi schloss seine Rede humorvoll: „Wer hätte gedacht, dass ein Verein mit so viel ‚Fisch‘ auch so viel Geschichte in sich trägt? Und ja, wir haben im Sitzungssaal sogar noch eine Endlosschleifen-Präsentation mit Stromkraftwerk, Lachsvideo und Retro-Charme aus den 1920ern – das kriegt kein Streamingdienst hin!“

Jubiläumsfeier und Ausblick:

Zahlreiche weitere Glückwünsche und Geschenke wurden von den anwesenden Vereinen überbracht. Raymond Vöstel übermittelte im Namen des Landesfischereiverbandes ein wunderschönes Andenken aus Holz mit kunstvollen Verzierungen.

Der Verein, der einst mit 45 Mitgliedern begann, zählt heute stolze über 200 Mitglieder – ein beeindruckender Beweis für das stetige Wachstum und die Attraktivität des Vereinslebens.

Ein absolutes Highlight der Feierlichkeiten war die gemeinsame, rund 30-minütige Bootsfahrt auf dem Rhein, für die die Kapitäne gleich zweimal ausrücken mussten. Kulinarisch wurden die Gäste mit köstlichem Flammlachs und handgemachten Fischknusperle verwöhnt.

Ein herzliches und dickes Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz zum Gelingen dieses großartigen Jubiläumsfestes beigetragen haben.

Christoph Joachimi blickte am Ende seiner Rede in die Zukunft: „Doch bei aller Freude über die Vergangenheit: Das Beste liegt noch vor uns. Die Welt verändert sich, der Rhein fließt weiter – und unser Verein? Der bleibt am Haken! Mit Nachwuchs, neuen Ideen und einer ordentlichen Portion Humor und Herzblut.“

Der Fischereiverein Bad Säckingen blickt auf 100 erfolgreiche Jahre zurück und freut sich auf viele weitere Jahrzehnte im Dienste der Fischerei, des Naturschutzes und der Gemeinschaft! „Petri Dank – und auf die nächsten 100 Jahre!“

Bericht erstellt von Simon Wachter

Bezirksreferent für Öffentlichkeitsarbeit beim Landesfischereiverband Bezirk Südbaden.

Ergebnisse der Fischerprüfung vom 19.07.2025

Liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Fischerprüfung vom 19.07.2025,

Nun haben Sie die Prüfung hinter sich.

Die Prüfungsergebnisse wurden mit der Post versandt.

Wir versenden keine manuellen Vorab-Bescheide über das Resultat der Fischerprüfung, denn das entsprechende Amt darf nur aufgrund des Original-Prüfungszeugnisses einen Fischereischein ausstellen.

Wenn ab dem 13.08.2025  bei Ihnen noch kein Zeugnis bzw. Bescheid eingegangen ist, kontaktieren Sie uns bitte per Email auf info@lfvbw.de

Vielen Dank.

Viele Grüße

Ihr Landesfischereiverband

Bach-Workshop in Rohrbach: Ein Erfolg für Natur- und Gewässerschutz

Rohrbach, Furtwangen im Schwarzwald. Am 7. Juni fand in Rohrbach, parallel zum Feuerwehrfest, ein bedeutsamer Bach-Workshop statt. Ausgerufen von Jörg Klausmann, Bezirksreferent Jugendarbeit vom Landesfischereiverband Südbaden, hatte die Veranstaltung das Ziel, Kindern, Besuchern des gleichzeitig stattfindenden Feuerwehrfestes und interessierten Erwachsenen den Lebensraum Bach näherzubringen.

Im Fokus des Workshops stand vordergründig die Vermittlung von Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt des Baches sowie die Analyse chemischer Spurenelemente im Wasser. Als „Schulungsraum“ diente Jörg Klausmann der Anhänger des Fischmobils des Landesfischereiverbandes – eine sowohl optimale als auch kostenfreie Lösung für die Durchführung. Diesen Anhänger wollte Jörg Klausmann auch den Vorständen und Jugendleitern aus den umliegenden Vereinen ans Herz legen, die ihn bisher noch nicht kannten, damit auch sie über diese Möglichkeit informiert sind.

Bereits um 10 Uhr, vor dem offiziellen Start, waren Jörg Klausmann und Klaus Lachner vor Ort, um alles vorzubereiten. Unterstützt wurden sie dabei von zwei Junganglern der Jugendgruppe „Barsch Bande“, die gemeinsam mit den Erwachsenen das Zielwerfen mit der Angelrute übten. Selbst ein Mitglied der Feuerwehr ließ es sich nicht nehmen, ein paar Würfe zu machen und sich aktiv am Geschehen zu beteiligen.

Der praktische Teil des Workshops begann, als Jörg Klausmann und ein Jungangler in den Bach stiegen, um Lebewesen als Anschauungsobjekte zu fangen. Die Freude war groß, als kleine Bachforellen ins Netz gingen, was darauf hindeutet, dass der Bach als natürliche Kinderstube für diese Fische dient und sich die Population auf natürliche Weise vermehrt. Darüber hinaus konnten Steinfliegenlarven und viele andere Bachbewohner beobachtet werden.

Trotz anfänglich schlechten Wetters – erst am Nachmittag klarte es auf und der Regen ließ nach – war die Motivation der Teilnehmer durchweg positiv. Eine kleine, interessierte Dame, begleitet von ihren Großeltern, zeigte sich besonders begeistert. Ihr Großvater betonte im Gespräch die Seltenheit solcher Aktionen und lobte die Initiative von Jörg Klausmann ausdrücklich. Er hob hervor, wie wichtig es sei, gerade das Leben im Wasser stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Am Nachmittag besuchte auch Patrick Schnur, Bezirksvorsitzender des Landesfischereiverbandes Südbaden, die Veranstaltung und zeigte sich beeindruckt vom Engagement und dem Erfolg des Workshops. Auch Interessenten von anderen Vereinen nutzten die Gelegenheit, Jörg Klausmann über die Schulter zu schauen und sich Anregungen für eigene Projekte zu holen.

Aufgrund des großen Erfolgs und der positiven Resonanz ist bereits für das kommende Jahr ein weiteres Projekt dieser Art geplant – dann hoffentlich bei noch schönerem Wetter. Der Bach-Workshop in Rohrbach hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig und wirkungsvoll die praktische Vermittlung von Natur- und Gewässerschutz sein kann.

Bericht erstellt von Simon Wachter
Bezirksreferent für Öffentlichkeitsarbeit LFVBW-Südbaden

Bezirksmeisterschaft Nordbaden & 4. Weltcup 2025 im Castingsport in Iffezheim

Am 28. Juni 2025 laden der Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.V. und der Deutsche Angelfischerverband e.V. (DAFV) zur Bezirksmeisterschaft Nordbaden und zum 4. Weltcup im Castingsport ein, ausgerichtet von der Anglerkameradschaft Iffezheim e.V.!

Auf dem Sportplatz der Maria-Gress-Schule in Iffezheim erwarten euch spannende Wettkämpfe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene – vom Anfänger bis zum Profi. Die Veranstaltungen bieten Disziplinen nach ICW-Regeln, ein buntes Rahmenprogramm mit gemeinsamen Abendessen und Siegerehrungen sowie die Möglichkeit, die idyllische Region rund um Iffezheim, Baden-Baden und Rastatt zu entdecken.

Alle Infos zu Anmeldung, Kosten und Zeitplan findet ihr in den beigefügten Ausschreibungen. Seid dabei und erlebt Castingsport hautnah!

Bezirksjugendkönigsfischen Nordwürttemberg am Holzmühlsee

Der Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.V. (LFVBW) hat sich zur Aufgabe gemacht, die Gewässer zu hegen und zu pflegen. Ebenso ist er bestrebt – und dies mit Erfolg –, sinnvoll Naturschutz und Ökologie umzusetzen.

Ein weiteres Ziel des Verbandes ist die Förderung der Gemeinschaft und der Angelfischerei. Aus diesem Grund möchte er fischereiliche Veranstaltungen verstärkt in den Vordergrund seiner Verbandsarbeit stellen.

Für das Bezirksjugendkönigsfischen Nordwürttemberg hat in diesem Jahr der FV Gaildorf e.V. den Holzmühlsee in Rosenberg am 17.05.2025 zur Verfügung gestellt. Zehn jugendliche Angler aus der Umgebung haben sich mit ihren Betreuern angemeldet.

Bei wunderbar sommerlichen Temperaturen ging es darum, innerhalb der nächsten sechs Stunden einen möglichst schweren Fisch zu überlisten. Mit einem respektablen Karpfen gelang dies am besten Hannah Börret vom FV Gaildorf. Sie wurde zur Fischerprinzessin gekürt. Auf dem zweiten Platz folgte Paula Bayerlein vom FV Jagstheim, ebenfalls mit einem schönen Karpfen.

Der Fischerprinz wurde Luca Puskaric vom Gastgeberverein mit einem tollen Karpfen. Lukas Frank, ebenfalls vom FV Gaildorf, belegte den zweiten Platz bei den Jungen mit einer prächtigen Brasse. Den dritten Platz erhielt sein Bruder Johannes Frank, ebenfalls mit einer Brasse. Insgesamt wurden von den zehn Teilnehmern 16 Fische gefangen.

Die gefangenen Fische wurden im Anschluss an die Veranstaltung von den jugendlichen Teilnehmern zum heimischen Verzehr mitgenommen.
Die Teilnehmer erhielten vom Bezirksreferenten für Jugend in Nordwürttemberg, Herrn Martin Gall, Pokale als Ehrengabe überreicht.

Doch damit war es noch nicht zu Ende: Dank des LFVBW und des Sponsors Jenzi, der den Verband mit preislich vergünstigten, hochwertigen Angelutensilien unterstützte, konnte auch eine Verlosung stattfinden.

Alle teilnehmenden Jugendlichen erhielten tolle Preise, um ihre Angelutensilien aufzustocken.

Die Vereine fanden zueinander und berieten sich bereits über ein nächstes Treffen für ein weiteres gemeinsames Angeln. Der FV Gaildorf versorgte alle Teilnehmer während des Tages mit Essen vom Grill und Getränken und sorgte für eine hervorragende Betreuung. Die Jugendlichen hatten an diesem Tag viel Freude. Der Dank gilt dem Gastgeber FV Gaildorf sowie dem LFVBW, vertreten durch Martin Gall, der den Tag leitete. Ebenso ein herzliches Dankeschön an die Firma Jenzi für die großzügige Unterstützung!

Landesfischereiverband Baden-Württemberg e. V.
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